Hier finden Sie die Auswertung von der Interessenerhebung zu Themenkomplexe aus Ehe und Partnerschaft.
Auf dem festlichen Eheabend am 10. März 2007 zum Thema "Missverständnisse in der Beziehung" waren 102 Paare anwesen. Unter den Anwesenden wurde anhand eines Fragebogen (optimiert pdf) [57 KB]
das Interesse zu verschiedenen Themenkomplexe aus Ehe und Partnerschaft erfragt. 80 Fragebogen sind abgegeben worden, das eine Rücklaufquote von 81% zu den Anwesenden entspricht. 6 Fragebogen wurden unten in der Wertung in der Kategorie "ohne" geführt, weil keine Angaben zum Alter gemacht wurden. Bei zwei Fragebögen haben drei Paare gemeinsam die Fragen beantwortet. Fragen die unbeantwortet blieben, wurden als "weiß nicht" kodiert.
Eine detaillierte grafische Analyse der Interessenbekundung finden Sie hier auf 10 Seiten (pdf). [43 KB]
Auf den Fragebogen gab es die Möglichkeit die Themenliste durch eigene Vorschläge zu erweitern. Diese Möglichkeiten haben 5 Paare wahrgenommen und ihr Interesse zu den folgenden Themen geäußert:
1. Leben ohne Trauschein
2. Das Geheimnis des Gebets in der Ehe
3. Der Unterschied zwischen Liebe und Verliebtsein
4. Der Mann als Haupt der Familie
5. Der geistliche Mann
6. Die geistliche Frau
7. Mit unerfüllten Wünschen Leben
8. Trauer (er)tragen ohne daran zu zerbrechen
Ich bedanke mich für das Ausfüllen der Fragebögen und den recht guten Rücklauf von 81% trotz mancher nicht ganz leicht zu verstehenden Fragen. Angenehm überrascht war ich darüber, das sich einige überwunden haben die ansonsten nichts ausfüllen mögen und insbesondere über 65 jährige sich an der Bewertung beteiligt haben. Die Themen sollten sehr umfassend und doch konkret genug für ein spezifisches Themenkomplex in Ehe und Partnerschaft sein, so das manche Fragen nicht ohne "Fachvokabular" und allgemeine Formulierungen auskamen.
Eine deutliche Präverenz zu Themen der Kommunikation und Konfliktbewältigung hat sich herausgestellt. Seit einigen Jahren merke ich das zwar viel Information über Kommunikation unter den Paaren vorherscht, aber es an der Einübung und Umsetzung der positiven Kommunikationsgewohnheiten in der Beziehung mangelt. Somit helfen gute Vorträge nur bedingt in dieser komplexen Interaktion. Aus diesem Grund bin ich persönlich dazu übergegangen Seminare mit Trainingseinheiten zu konzepieren. Vorteil ist, das hier Wissen und Anwendung in form von Übungen gelernt werden kann, das einen ersten Schritt in die dauerhafte Umsetzung ermöglicht. Bisher habe ich nur ein Seminar für Jungverheiratete (bis zum 5. Ehejahr) und Paare die sich auf die Hochzeit vorbereiten wollen entwickelt. Als Anregung kann ich auf die Auswertungsseite verweisen und das dazugehörige Handout. [85 KB]
Über Feedback oder sonstige Anregungen habe ich immer ein offenes Ohr.
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